Mithilfe eines Defibrillators wurde ein mit Schmerzen in der Brust zusammengebrochener 56-Jähriger bis zum Eintreffen der Berufsrettung reanimiert.
Der Mann wurde stabilisiert, ein ÖAMTC-Rettungshubschrauber brachte ihn danach ins Spital. Die Streifenwagen werden im Kampf gegen den plötzlichen Herztod vom Verein “Puls” in Zusammenarbeit mit der Landespolizeidirektion seit mehr als zwei Jahren sukzessive mit Defibrillatoren ausgestattet, die Polizisten im Umgang mit dem Gerät geschult. Seit Beginn der Zusammenarbeit im Jahr 2015 haben die Ordnungshüter auf diese Weise 346 Leben gerettet, berichtete die Polizeipressestelle am Montag.
(APA/Red)
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