Das Kuratorium des Sozialfonds hat kürzlich einen Beitrag von 50.000 Euro bewilligt.
Mobilität ist eine wichtige Voraussetzung, um am gemeinschaftlichen Leben teilzuhaben. Der Fahrdienst des Roten Kreuzes ist daher ein wertvoller Beitrag für die Integration von Menschen mit Behinderung, betont LSth. Wallner: “Dadurch erhalten schwer gehbehinderte Menschen, die nicht in der Lage sind öffentliche Verkehrsmittel zu benützen, die Möglichkeit, alltägliche Besorgungen wie Behördengänge oder Einkäufe zu erledigen, an kulturellen Veranstaltungen oder Aus- und Weiterbildungsangeboten teilzunehmen sowie Therapiebesuche zu absolvieren.”
Der Behindertenfahrdienst des Roten Kreuzes hat Stützpunkte in Bludenz, Bregenz, Dornbirn, Egg und Feldkirch. Im Jahr 2007 haben die Behindertenfahrzeuge 4.660 Menschen über eine Gesamtstrecke von fast 110.000 Kilometer befördert.
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