In der neuen Begegnungszone am westlichen Bahnhofseingang in Rankweil werden Auto-, Rad- und Fußgängerverkehr künftig gleichberechtigt sein – ergänzt durch ein Tempolimit von 20 km/h ebenso wie durch einen Belag mit einheitlicher Haptik und Farbe sowie heimische Bäume und Pflanzen.
Die Gesamtkosten für die Begegnungszone betragen rund 250.000 Euro. Ausführendes Unternehmen ist die Firma Wilhelm und Mayer aus Götzis, die Planung erfolgte über das Verkehrsplanungsbüro Besch & Partner. Die Bauleitung wird vom Ingenieurbüro M+G Ingenieure aus Feldkirch durchgeführt.
Asphaltierung steht bevor
Derzeit sind die Pflasterer am Zug: Sie versetzen Randsteine und errichten das Pflaster für den Gehsteig. Voraussichtlich wird bereits innerhalb der kommenden zwei Wochen asphaltiert – im Zuge dessen ist die Straße für ein bis zwei Tage gesperrt. Danach ruht die Baustelle für rund zwei Wochen, um anschließend die Beschichtung – analog jener des Bahnhofvorplatzes – aufbringen zu können.
Derzeit nutzen täglich rund 5.000 Personen den Bahnhof Rankweil zum Um-, Ein- und Aussteigen. Mit einem Anstieg dieser Zahl ist mittelfristig zu rechnen.
(red)
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