Im Zeittraining hatte Klien mit seinem Dallara-Mercedes vom “Mücke-Motorsportteam” bereits mit der viertbesten Rundenzeit überrascht. Und auch im Samstag-Rennen zeigte sich der F-3-Neuling angriffslustig. Wenige Runden nach dem Start tauchte er bereits als Dritter auf, war drauf und dran, den vor ihm liegenden Robert Doornbos anzugreifen. Kurz darauf leistete sich Klien einen kleinen Verbremser, musste den dicht auffolgenden Teamkollegen Markus Winkelhock vorbeilassen. Mit nur vier Sekunden Rückstand belegte der Hohenemser hinter Sieger Ryan Briscoe, Doornbos und Winkelhock den sensationellen vierten Rang im “Stahlbad” der F-3-Heißsporne, hämmerte zudem noch die zweitschnellste Rennrunde in den Asphalt.
Im zweiten Rennen startete Klien von der fünften Startreihe aus, schnappte sich mit sehenswerten Ausbremsmanövern drei Gegner und wurde schließlich Fünfter. In der Gesamtwertung hält Klien ex aequo Rang drei, in der “Rookie” (Neuling)-Wertung führt er sogar vor Rosberg.
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