Bedrohte Thronfolgerin: Jetzt spricht der Mafia-Boss

Mit 18 Jahren ist die niederländische Thronfolgerin Amalia in der Blüte ihrer Jugend, könnte theoretisch ihr Leben und ihr vor einigen Wochen begonnenes Studium genießen. Eine WG in Amsterdam hatte sie bereits bezogen, hatte endlich ihre eigene Wohnung und mehr Freiheit als daheim im königlichen Schloss - doch damit ist es vorerst vorüber.
Amalia, die Älteste in einem Schwestern-Trio, wird seit einigen Wochen massiv bedroht, angeblich auch von der in den Niederlanden sehr aktiven "Mocro Maffia" - eine Mafia-Organisation, wie der Name schon sagt. Aufgrund der Gefahr musste die Prinzessin ihre WG verlassen und unter massiven Sicherheitsvorkehrungen wieder zurück in die Königsresidenz Huis ten Bosch ziehen, wo sie streng bewacht wird.

Nun gab der Mocro-Boss allerdings Entwarnung. Ridouan T. sitzt zwar im Knast, erklärte aber in einem Schreiben, er habe mit den Drohungen gegen die Thronfolgerin absolut nichts zu tun. "Ich werde als eine Art Monster dargestellt", beschwerte er sich. Er wolle Amalia nichts Böses.
Ob diese Aussagen allerdings schon für das Aufheben der Sicherheitsmaßenahmen um Amalia reichen, ist fraglich.
(VOL.AT)
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