“Der wohl bedeutendste Fund war eine langobardische Körperbestattung mit Schild und Schwert als Grabbeigabe” bestätigte EVN-Sprecher Stefan Zach den “Krone”-Bericht gegenüber der APA. In den ersten sechs Monaten Bauzeit wurden von Jahresbeginn an 35 Fundstellen mit mehreren hundert Objekten freigelegt und geborgen. Laut Zach treten bei Grabungsarbeiten von Linienbauwerken regelmäßig archäologische Fundstücke zutage, beim Bau der Südschiene sei man allerdings “besonders reich beschenkt worden”. Bereits vor Baubeginn wurde die gemeinsame Abwicklung mit dem Bundesdenkmalamt besprochen.
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