Der Beschützer begleitet den kleinen Buben täglich in den Kindergarten nahe dem Luxushaus der Beckhams in Cheshire (Nordengland), berichtete der „Daily Mirror“ (Donnerstagausgabe). Während des Lernens und Spiels bleibt er aber draußen vor der Tür.
Dem „Mirror“ zufolge löste die Entscheidung des Millionärspaares bei den anderen Eltern Unmut aus. „Es ist wie im Zoo“, sagte ein Beteiligter der Zeitung. Die Schule wird von 500 Mädchen und Buben besucht. Brooklyn ist in dem dazu gehörigen Kindergarten.
Die Beckhams erklärten dem „Mirror“, die Entscheidung, einen Leibwächter anzuheuern, sei ihnen „nicht leicht gefallen.“ Nach zwei Entführungsdrohungen könne die Familie aber „kein Risiko eingehen.“
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