Ich wollte so mit dem Stress als Tennisstar fertig werden, schreibt Becker in der “Bild”-Zeitung (Dienstag). Im zweiten Vorabdruck seiner Autobiografie “Augenblick, verweile doch …” berichtet der 35-Jährige von immensem Erfolgsdruck, der auf ihm gelastet habe.
1987 habe er zum ersten Mal Tabletten genommen. “Zeitweise konnte ich ohne Schlafmittel überhaupt nicht mehr die Augen zumachen.” Mit Whisky habe er in den “schlimmsten Phasen” die Wirkung der Tabletten noch verstärkt und als Nebenwirkung Melancholie in Kauf nehmen müssen. Zum Teil sei er zu wichtigen Spielen verschlafen auf den Platz gegangen. 1992 habe dann seine spätere Ehefrau Barbara die letzten Schlaftabletten aus dem Fenster geworfen.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.