Bechter macht sich Hoffnung
Während Katja Wirth in Übersee über 18 Tage allerbeste Bedingungen vorfand, mussten sich Kilian Albrecht, Patrick Bechter und Martin Marinac sogar als Lawinenretter betätigen. Es schneite im Zwei-Tage-Rhythmus: Die Einheimischen haben uns für blöd erklärt, lacht Marinac. Wir mussten täglich den neuen Schnee wegschieben und die Piste mit Wasser bearbeiten. Und nach einem Lawinenabgang beim Sondieren helfen.
Zurück in der Heimat wartet in zehn Tagen die Qualifikation für den Weltcupstart in Sölden (23./24.) mit zwei Riesentorläufen. Wirth entscheidet nächste Woche, ob sie sich der Ausscheidung stellt: Zwölf Mädchen rittern um zwei Plätze. Bei den Herren ist das Feld durch die Rücktritte lichter geworden: Drei Plätze sind heuer zu haben, weiß Patrick Bechter um die ein Dutzend Läufer kämpfen. Marinac lässt die Qualifikation auf sich zukommen: Ich werde mitfahren, die Chancen sind aber nicht sehr groß.
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