Die Absturzstelle lag nur zwei Kilometer nördlich des Dorfes Schwabstadl. Die Unglücksursache sei noch unbekannt, sagte eine Polizeisprecherin. Die Toten wurden nahe des Wracks von einem Suchhubschrauber der Bundeswehr entdeckt.
Der ECR-Tornado des Jagdbombergeschwaders 32 sei auf einem Übungsflug in Richtung Ramstein gewesen, sagte ein Luftwaffensprecher. Die Absturzstelle wurde weiträumig abgesperrt. Feuerwehr, Polizei und Rettungskräfte waren an Ort und Stelle. Bei den beiden Insassen handelt es sich um einen Piloten und einen Waffensystemoffizier, weitere Angaben wollte die Bundeswehr zunächst nicht machen.
Der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber zeigte sich tief betroffen. Der Freistaat Bayern trauere mit den Familien der beiden Soldaten, die im Dienst für Deutschland ihr Leben verloren hätten. ließ Stoiber mitteilen, der sich momentan in Kanada aufhält. Die Menschen in Bayern und ich persönlich sind den Hinterbliebenen der Opfer in ihrer Trauer und ihrem Schmerz verbunden. Die beiden Offiziere sind in Ausübung ihres Dienstes für Frieden, Freiheit, Recht und Menschenwürde gestorben. Dafür verneigen wir uns vor ihnen.
S E R V I C E
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