Herbig erhielt einen Preis für seine Westernparodie “Der Schuh des Manitu”, einen Sonderpreis der Jury und auch den Publikumspreis. “Ich wurde fast melancholisch – es klang wie die Laudatio für ein Lebenswerk”, kommentierte der durch die Bully-Parade bekannt gewordene Schauspieler und Regisseur den Preis.
Mit dem Darstellerpreis wurden bei dem Festakt im Münchner Cuvilliestheater Caroline Eichhorn und Ulrich Noethen geehrt. Nicht zu den vielen prominenten Gästen wie Jürgen Prochnow, Sky du Mont und Iris Berben gehörte Hardy Krüger. Er verpasste so die Laudatio von Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU), der den Schauspieler für sein Lebenswerk mit dem Ehrenpreis auszeichnete. “Es handelt sich eben um einen klassischen Weltenbummler”, kommentierte Stoiber das Fehlen Krügers und erzählte, dass er sich in seiner Jugend mit diesem Schauspieler identifiziert und versucht habe, ihm nachzueifern.
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