Die oberösterreichische Firma “Wick”, die in der europaweiten Ausschreibung knapp hinter einem deutschen Mitbewerber lag, blitzte mit ihrer Beschwerde ab. Das teilte der UVS am Donnerstag in eine Presseaussendung mit.
Nachdem der Zuschlag an ein bayerischen Unternehmen gegangen war, beschwerte sich Wick – die Firma hatte bei einem Auftragsvolumen von 1,8 Mio. um 7.000 Euro verloren – beim UVS und bekam zunächst recht. Die Musiktheater-Baugesellschaft musste die Angebote noch einmal prüfen, entschied aber erneut für die Fenster aus Deutschland.
Dagegen erhob Wick wieder Beschwerde und blitzte noch einmal beim UVS ab. Das bayerische Unternehmen habe ausschreibungskonform abgeboten und sei am billigsten gewesen, hieß es in der Entscheidung. Dagegen kann Wick noch beim Verwaltungs- bzw. Verfassungsgerichtshof Beschwerde einbringen.
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