Feldkirch. In der Feldkircher Reichsstraße musste in den vergangenen Tagen eine weit über 150 Jahre alte Blutbuche gefällt werden. Das Prunkstück stand dicht am Gehweg der Reichsstraße 170, auf dem Grundstück der einstigen Feldkircher Fabrikantenfamilie Familie Mutter-Beutter. Obwohl die Blutbuche im Laufe der Jahrzehnte den stabilen Eisenzaun durch ein “Hineinwachsen” teilweise zerstört und zwei Zaunelemente durch den Wurzelwuchs regelrecht gekippt hat, bedauert die Familie das Fällen des Baumes. Wegen eines nicht “heilbaren” Pilzbefalls musste sie die Arbeit durchführen lassen. Weil der Baum in den Jahrzehnten seines Wachsen sich mit dem Eisenzaun “innig” verbunden hat mussten knapp zwei Meter der Rotbuche stehen gelassen werden. So wird der letzte Rest des großartigen Baumes wohl noch Jahrzehnte als recht kurioser Stumpf “weiter leben”.
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