Baubranche: Sattes Auftragsplus in Vorarlberg

Im Tiefbau, der mit 54,0 Prozent den größten Anteil des gesamten Auftragspolsters stellte, erhöhten sich die Auftragsbestände gegenüber dem Vorjahr um 3,1 Prozent. Im Hochbau lagen die Auftragsbestände mit 3,5 Mrd. Euro bzw. 45,2 Prozent des gesamten Auftragsvolumens um 7,1 Prozent über dem Vorjahresniveau.
Vorarlberg vorne weg
In Vorarlberg (+48,1 Prozent), in Salzburg (+42,6 Prozent) und im Burgenland (+25,9 Prozent) erhöhte sich das Auftragsvolumen im Vergleich zur Vorjahresperiode am meisten; rückläufige Auftragsbestände wiesen Oberösterreich (-1,0 Prozent), Wien (-3,4 Prozent), Tirol (-9,8 Prozent) und Kärnten (-10,2 Prozent) auf.
Von Jänner bis August 2012 erwirtschafteten die österreichischen Hoch- und Tiefbauunternehmen nach Berechnungen von Statistik Austria einen Bauproduktionswert von 9,4 Mrd. Euro. Das bedeutet ein Plus von 6,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
(APA)
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