Bereits Anfang August wurde in Altach der Bau der neuen Südtribüne fixiert und nachdem nun keine Kanalarbeiten notwendig sind, gab es grünes Licht für die ersten Bauarbeiten.
Bauzeit wird verkürzt
Die Pläne für die neue Südtribüne liegen schon seit Anfang August auf dem Tisch und auch die Finanzierung ist mit der bewilligten Landesförderung und dem Eigenanteil des SCR Altach sicher gestellt. Ein Problem stellte nun noch ein Abwasserkanal dar, welcher unter der Fantribüne hindurch führt. Im Zuge des Baus der neuen Südtribüne sollte der Kanal saniert und die Rohre ausgetauscht werden. „Vergangene Woche haben wir von der Gemeinde erfahren, dass die Kanalarbeiten nun doch nicht notwendig sind. Für uns auf alle Fälle positiv, da sich die Bauzeit um drei bis vier Wochen verkürzt „, so SCRA Geschäftsführer Christoph Längle. Somit kann auch planmässig am 11. Dezember nach dem letzten Spiel gegen Austria Wien mit dem Bau der neuen Fantribüne in der Cashpoint Arena begonnen werden.
Dach über dem Kopf
In den kommenden Monaten entsteht im Altacher Schnabelholz nun eine neue Fantribüne, die 2.200 Personen bei nationalen Spielen (1.200 Steh- bzw. 1.000 Sitzplätze) und 1.650 Personen bei internationalen Spielen Platz bietet. Die Sitzplatzkapazität der Cashpoint Arena wird mit der Baumaßnahme auf 5.000 Personen erhöht und somit auch europatauglich. „Die Fans werden einen tollen Blick auf das Spiel haben und endlich ein Dach über dem Kopf“, so Christoph Längle. Dazu erhält die neue Tribüne ein Vorsängerpodest, sowie Seilzüge für Fanchoreografien unter dem Dach. Die Südtribüne wird auch mit Sitzplätzen ausgestattet, wobei diese in Anlehnung an die Vereinsfarben gestaltet sind. „Die Fantribüne ist das Herzstück eines jeden Stadions, deshalb haben wir von Vereinsseite alles unternommen um keine Kompromisslösung machen zu müssen. Schlussendlich wurden unsere Bemühungen belohnt“, freut sich der SCRA Geschäftsführer auf die neue Südtribüne. MIMA
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