(PC, PS4, PS5, XB1 & XBSX) Der Bau-Simulator – auch bekannt als „Construction Simulator“ – ist zurück. Mit einem Fuhrpark von insgesamt über 70 Baumaschinen darf man jetzt in der Kampagne, auch im Mehrspieler-Modus, Projekte realisieren. Das heißt: Baggern, asphaltieren, bohren, Kran fahren und vieles mehr.
Auch aus Vorarlberg steckt jede Menge Know-how im Game: Die Vorarlberger Firma Liebherr ist im Fuhrpark vielfach vertreten. Eine ganz besondere Maschine, das riesige Drehbohrgerät LB28, ist eine der am schwierigsten steuerbaren im Spiel. Sie stammt direkt aus dem Liebherr-Werk in Nenzing.
Im Video-Interview verrät Liebherr-Marketingleiter Wolfgang Pfister dem Ländle Gamer, wie es zur Kooperation von Liebherr mit dem Spielhersteller Astragon und der Softwarefirma Weltenbauer kam, warum Bohren kein Kinderspiel ist und wer in den „Bau Simulator“ reinschauen sollte.
(VOL.AT/Ländlegamer)
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