“Ich denke, es ist eine wirklich seltsame Zeit, das spürt jeder”, sagte sie laut einem Bericht des US-Magazins “People” vom Sonntag bei der Vorstellung ihres neuen Films “Bride Wars” in Los Angeles.
Ohnehin stünden in ihrer Familie selbst gemachte Geschenke hoch im Kurs, verriet die 29-Jährige. So werde Geld gespart, und die Geschenke seien persönlicher. “Wir hatten schon immer einen Hang zum Handwerklichen”, sagte Hudson. “Wir stricken alle. Die Mädchen stricken.”
In den Weihnachtsferien will Hudson mit ihrem vierjährigen Sohn Ryder zum Skifahren nach Colorado fahren. Dort besuche Ryder dieselbe Skischule, in der sie selbst als Kind das Skifahren gelernt habe, sagte sie. Sie habe im vergangenen Jahr erstmals auf Brettern gestanden und sei bereits den Anfängerhügel heruntergefahren. Einmal habe sie Panik bekommen, weil sie ihren Sohn bei einem Besuch in seiner Skischule nicht gefunden habe, berichtete Hudson. Der Skilehrer habe gesagt: “Oh, er ist oben auf dem Berg.” Als sie gesehen habe, wie ihr Sohn hinunterraste, habe sie geweint. Es seien aber Tränern der Rührung gewesen, nicht der Angst: Schließlich sei sie selbst mit dem Skifahren großgeworden.
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