Sie gewann am Samstag in Courchevel 0,46 Sek. vor der Schwedin Sara Hector und 0,59 Sek. vor Gesamtweltcup-Führenden Petra Vlhova durch. Es ist der fünfte Saisonpodestrang der Slowakin im fünften Saisonrennen. Ein starkes Lebenszeichen lieferten die ÖSV-Damen mit Katharina Liensberger als Bester auf Rang sechs (+2,00).
Drei Top-Ten-Plätze für ÖSV-Damen
Die Österreicherinnen holten drei Top-Ten-Plätze bzw. fünf Platzierungen in den Top 15, nachdem Truppe beim Saisonauftakt in Sölden als ÖSV-Beste nur 15. gewesen war. Die Tirolerin Stephanie Brunner fiel in der Entscheidung von Rang fünf auf Endrang sieben zurück (+2,26), Ricarda Haaser verbesserte sich um drei Plätze auf Rang zehn (+3,45). Zudem wurde Truppe Elfte und Franziska Gritsch nach Halbzeitrang 29 14.. Ramona Siebenhofer punktete als 24. und Elisa Mörzinger 25.
Liensberger erleichtert
Es sind die ersten Top-Ten-Ränge für die Österreicherinnen im Riesentorlauf seit Liensbergers drittem Platz am 28. Dezember des Vorjahres in Lienz. Dazwischen gab es drei Rennen. "Mir ist es Gott sei Dank einmal gelungen, das zu zeigen, das ich im Training zeige. Es liegt bei mir nur am Kopf", sagte die Vorarlbergerin Liensberger. Auch Brunner war glücklich: "Man muss vom ersten Tor weg kämpfen, immer Gas geben. Es war nicht so souverän, aber mit einem siebenten Platz kann ich mehr als zufrieden sein."
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