Rozov sprang über dem russischen Festland im äußersten Osten aus 4.000 Metern Höhe aus dem Flugzeug, um anschließend mit seinem Flug-Anzug zwei Minuten in der Luft zu bleiben. Das geht aus einem Bericht von “krone.at” hervor. Er landete anschließend an seinem Zielort, der russischen Insel Sachalin.
Flug mehrmals verschoben
Der Basejumper Rozov musste seinen Flug wetterbedingt öfters verschieben. Bei guter Sicht und ruhigem Wind flog er an die Westküste von Sachalin, wobei er einen Leuchtturm als Flugziel anvisierte.
Gefährliches Unterfangen
Nach Angaben von Rozov waren viele Gefahren zu berücksichtigen. So können sich die Wetterbedingungen und Windrichtungen an der Ostküste Russlands sehr schnell ändern. Die jeweiligen Höhenlagen hätten außerdem verschiedene Luftströmungen. Das alles könnte dazu führen, dass man nicht bis zur anderen Küste gelange und ins Meer falle. Der Wingsuit würde sich dabei sehr leicht vollsaugen und das Wasser in der Gegend sei sehr kalt, weshalb eine Wasserlandung den Tod zur Folge haben könne.
Mount Everest als nächster Basejump
Einen Sprung im Himalaya hat Rozov im Mai bereits absolviert. Er sprang vom Gipfel des Shivlings, wobei die dünne Luft für ihn und die Expedition eine besondere Herausforderung war. 2013 ist der höchst Berg der Welt – der Mount Everest – sein erklärtes Ziel.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.