EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso hat sein Vertrauen in den Euro bekräftigt. Die gemeinsame Währung werde weiterhin ein wichtiges Instrument unserer Entwicklung bleiben, sagte er am Dienstag vor dem Europaparlament in Straßburg.
Diejenigen, die ihn infrage stellten, müssten erkennen, “dass wir an unserem Kurs festhalten”. Die Wirtschaftskrise sei nicht im Euroraum entstanden, sondern außerhalb. Die Sorgen der Märkte um die Stabilität des Euro in Verbindung mit der Haushaltskrise in Griechenland nannte Barroso übertrieben. Die Lage in Griechenland erfordere Maßnahmen der griechischen Regierung, um das Vertrauen wiederherzustellen.
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