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Barfußinseln: Wo Schuhe nicht gebraucht werden

Südsee-Idylle pur: Motu Te Vairoa in Bora Bora.
Südsee-Idylle pur: Motu Te Vairoa in Bora Bora. ©HolidayCheck.de
Der Sommer ist vorbei, das Wetter zeigt sich regnerisch und kalt. Jetzt noch einmal barfuß am feinsandigen Strand entlang schlendern? Wer noch ein paar Urlaubstage übrig hat, wird hier fündig.
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Das Reiseportal HolidayCheck.de schafft Abhilfe und stellt zehn Inseln vor, auf denen man auch jetzt noch die Schuhe im Schrank lassen kann.

Motu Te Vairoa / Bora Bora: Feiner Sand unter den Füßen, Cocktail in der Hand: Das ist Südsee-Idylle pur! Schuhe werden hier lediglich zum Abendessen benötigt. Gäste des kleinen Resorts erwartet außerdem ein spektakulärer Blick auf den Mount Otemanu. Der dicht bewachsene Berg ist der höchste Punkt von Bora Bora.

Mahmya Island / Ägypten: Nicht träumen, sondern hinreisen! Vor der Küste Hurghadas liegt ein wahres Paradies für alle Strand- und Schnorchel-Liebhaber. Das beliebte Ausflugsziel lockt bis in den späten Oktober mit angenehmen Temperaturen und weißen feinen Sandstränden. Wer noch ein paar Urlaubstage übrig hat, sollte sich diese Perle bei einem Ägyptenbesuch nicht entgehen lassen.

Long Island / Antigua: Die fünftgrößte Insel Antiguas liegt nur wenige Meter über dem Meeresspiegel. Mit ihren weißen Stränden ist sie ist ein wahres Barfuß-Paradies. Diese Schönheit hat jedoch seinen Preis: Die Privatinsel kann nur mit dem Boot erreicht werden und beherbergt eines der exklusivsten Luxusresorts der Karibik.

Pserimos / Griechenland: Ein wahrer Geheimtipp für Kurzentschlossene ist die kleine griechische Insel Pserimos im Ägäischen Meer. Urige Tavernen und einige Ferienwohnungen säumen den feinen Sandstrand. Er ist zwar lediglich 170 Meter lang, dafür aber umso schöner und fast menschenleer.

Whitsunday Island / Australien: Fast zu weiß um wahr zu sein! Mit einem Quarzgehalt von beinahe 99 Prozent gilt der berühmte Whitehaven Beach als einer der weißesten Strände weltweit. Damit ist der acht Kilometer lange Traumstrand die größte Touristenattraktion auf der vor Australien gelegenen, unbewohnten Insel. Wer da die Schuhe anbehält, ist selbst schuld.

Harbour Island / Bahamas: Wer über einmaligen Sand spazieren möchte, ist auf Harbour Island genau richtig. Am Pink Sand Beach ist der Sand nicht weiß, sondern rosa. Die seltene Färbung entsteht durch die roten Panzer kleiner Meerestiere, die sich mit dem Sand vermischen. Auf fünf Kilometern Länge lässt sich das seltene Spektakel bestaunen.

Fregate Island / Seychellen: Die drei Quadratkilometer große Trauminsel gehört zu den Seychellen. Gleich sieben feinste Sandstrände warten auf Erkundung. Das auf dem Island befindliche Resort ist klein und exklusiv – die Natur ist daher vom Tourismus noch fast unberührt und zeigt sich von ihrer schönsten und ursprünglichsten Seite.

Mirihi Island / Malediven: Klein, kleiner, Mirihi Island. Die Mini Insel ist lediglich 350 x 50 Meter groß, trumpft aber mit einem unvergleichlich schönen Sandstrand und einem eigenen Schiffswrack für Taucher auf. In stillvoller Atmosphäre verteilen sich lediglich 36 Gästezimmer. Eins ist also sicher: Der Strandspaziergang ist hier mehr als ungestört.

Cayo Largo / Kuba: Sand so fein wie Puderzucker: Die kleine Insel Cayo Largo ist zwar nur drei Kilometer breit und 25 Kilometer lang, bietet dafür aber Karibikfeeling der Extraklasse. Die weißen Sandstrände dienten in der Vergangenheit bereits Piraten als Stützpunkt. Heute geht es ruhiger zu. Neben Sonnenbaden stehen Schnorcheln und Tauchen auf der Aktivitäten-Liste der Urlauber ganz oben.

Privatinsel Pangkor Laut / Malaysia: Wer auf dieser Privatinsel eincheckt, wird wie ein VIP behandelt. Die im Stil eines malaysischen Dorfes erbaute Anlage bietet zwei tolle Sandstrände. Vor allem die “Esmerald Bay” ist unvergesslich schön. Ein Großteil der Insel ist auch heute noch vom tropischen Regenwald bewachsen.

(HolidayCheck.de)

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