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Barack Obama und Richard Branson lernen gemeinsam Kitesurfen

Während seiner Amtszeit konnte Obama aus Sicherheitsgründen nicht surfen - Jetzt könnte nur Richard Branson gefährlich werden.
Während seiner Amtszeit konnte Obama aus Sicherheitsgründen nicht surfen - Jetzt könnte nur Richard Branson gefährlich werden. ©APA/AFP
Gut zwei Wochen nach der Amtsübergabe an Donald Trump genießt der frühere US-Präsident Barack Obama seine wiedergewonnene Freiheit auf dem Surfbrett. Zusammen mit dem britischen Milliardär Richard Branson lernt Obama auf Moskito Island in der Karibik Kitesurfen.
Barack Obama lernt Kitesurfen

Branson hatte am Dienstag ein Video von Obama und sich bei einem freundschaftlichen Kitesurf-Wettbewerb auf YouTube veröffentlicht.

»Richard Branson on Twitter Loved offering @barackobama the chance to learn to kitesurf – here’s how he got on https://t.co/5hwjOvy2TK«

“Es ist eine große Ehre, die Möglichkeit zu haben, Präsident Barack Obama und Michelle Obama auf die Britischen Jungferninseln einzuladen”, schrieb Branson auf seinem Unternehmensblog. Die Obamas verbringen Medienberichten zufolge einen Kurzurlaub auf Moskito Island.

Schon vor Tagen hatten Nutzer in den sozialen Medien Bilder von den Obamas auf den Britischen Jungferninseln gepostet. Das Büro von Barack Obama und seiner Frau Michelle äußerte sich auf Anfrage zunächst nicht.

Bransons Privatinseln für Super-Promis

Moskito Island ist eine der Privatinseln des schillernden Virgin-Unternehmers. Bekannter ist allerdings Bransons Necker Island, wo schon Nelson Mandela, Kate Moss und Prinzessin Diana verweilten. Einer Dokumentation des Fernsehsenders BBC zufolge schlägt eine Woche Aufenthalt auf Necker Island mit mehr als 280.000 Pfund (325.000 Euro) zu Buche.

Branson schrieb weiter, Obama habe ihm von seinen Surferfahrungen vor der Präsidentschaft erzählt. Demnach habe er aus Sicherheitsgründen während seiner Amtszeit nicht surfen dürfen.

(APA)

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