Der Präsident des spanischen Fußball-Meisters und Champions-League-Siegers, Sandro Rosell, warf den “Königlichen” vor, in der abgelaufenen Saison die Grenzen der Sportlichkeit überschritten zu haben. “Wenn sich dies wiederholt, werden wir nicht zögern und die institutionellen Beziehungen zwischen beiden Vereinen abbrechen”, sagte der Barca-Chef am Donnerstag.
Vorwurf: El Clásico-Serie mit gezielten Provokationen
Die Madrilenen hätten den FC Barcelona bei der Serie der vier “Klassiker” gegen Ende der vorigen Saison gezielt provoziert und die Atmosphäre aufgeheizt. Als Beispiel nannte Rosell Äußerungen von Real-Trainer Jose Mourinho, wonach die Katalanen ihre Erfolge nur dank einer internationalen Verschwörung errungen hätten.
Auch hätten die Madrilenen nicht energisch widersprochen, als ein Radiosender den FC Barcelona mit Doping in Verbindung brachte und Real Madrid als die Quelle für seine Informationen nannte. Real-Präsident Florentino Perez habe es nun in der Hand, die Beziehungen zwischen beiden Clubs wieder in geordnete Bahnen zu lenken. (APA)
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