Banküberfall in Wien: Räuber finanzierte mit Beute Poker-Turnier in Las Vegas

Wie berichtet stellte sich der Mann der Polizei, nachdem er bei dem Turnier ausgeschieden war.
Banküberfall mit Spielzeugpistole
Der Banküberfall in Wien-Favoriten ereignete sich am 3. Juni 2013. Mit einer Spielzeugpistole hatte der 33-Jährige insgesamt 24.000 Euro erbeuten können. Das Geld verspielte der Beschäftigungslose zunächst in Tschechien und im Anschluss in Las Vegas, wo er am bekannten “World Series of Poker”-Turnier teilnahm. Als er dort ausschied, setzte er sich ins Flugzeug und kehrte nach Europa zurück.
Er hatte mittlerweile erfahren, dass er bei dem Überfall von einer Überwachungskamera gefilmt und nach medialer Veröffentlichung der Bilder von Freunden und Bekannten erkannt worden war. Ab Dienstag muss er sich vor Gericht verantworten. (APA)
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