Gespräche mit dem Betriebsrat sollen zu einvernehmlichen Lösungen beim Personalabbau führen, die genaue Zahl des Stellenabbaus werde von den Reformfortschritten und Verhandlungen abhängen.
Einsparung von 18 Prozent
Die Sparbemühungen werden nun im Vergleich zu den bisherigen Ankündigungen verdoppelt. Ab 2018 sollen Sach- und Personalkosten um 300 Mio. Euro niedriger als 2014 liegen. Das entspricht einer Einsparung von 18 Prozent. Außerdem sollen die rund 3.300 aktiven Mitarbeiter mit Altverträgen, für die die Bank Austria derzeit Pensionsträgerin ist, in das allgemeine Pensionssystem übergeführt werden. Nach Rechnung der Bank Austria wird das Verhältnis der Kosten zu den Einnahmen (Cost/Income-Ratio) im Kundengeschäft von derzeit 80 Prozent auf dann 60 Prozent sinken.
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