Bereits die Ankündigung der Veröffentlichung dieses anrüchigen Clips schlägt in der Klatschpresse hohe Wellen. Denn noch ist Lindsay Lohans 47-Sekunden-langes Sextape nicht im World Wide Web zu finden. In Hollywoodkreisen soll der “Kurzfilm” aber bereits kursieren, und da ist es natürlich nur eine Frage der Zeit, bis er auf einem schmuddeligen Online-Portal zu sehen sein wird.
Sex hinter (doch nicht) verschlossenen Türen
“Das Video ist so explosiv wie Dynamit. Es ist schlüpfrig und zeigt Lindsay beim Sex, der offensichtlich nicht für die Augen andere bestimmt war”, verriet eine anonyme Quelle dem britischen “Daily Mirror”. Wann und wo das Video entstand, ist bisher nicht geklärt. Allerdings soll laut dem “Daily Mirror” der Kellner “einer bekannten Restaurantkette” das Video verbreitet haben.
Ob es diesen ominösen 47-Sekunden-Clip wirklich gibt, ist fraglich. Schließlich hat man schon im August letzten Jahres vergeblich auch die Veröffentlichung eines LiLo “Privatvideos” gewartet. Sollte das Sextape tatsächlich existieren, wird Lindsay die Veröffentlichung im Internet nicht verhindern können. Ein Männermagazin soll aber bereits 100.000 Euro für das Video geboten haben.
(seitenblicke.at/Foto: AP)
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