Der Brauch des Eierfärbens entstand, weil Eier – genauso wie Fleisch – traditionell in der Fastenzeit nicht verspeist wurden. Da Hühner aber in der Frühlingszeit besonders viele Eier produzieren, mussten diese haltbar gemacht werden und wurden deshalb gekocht. Um die gekochten von den rohen Eiern unterscheiden zu können, wurden sie bunt bemalt und an Ostern gerne verschenkt.
Das Eiersuchen darf an Ostern natürlich auch nicht fehlen. Der Ursprung liegt darin, dass Hühner früher freilaufend ihre Eier an unterschiedlichsten Orten gelegt haben. Sie mussten also erstmal vom Bauern gefunden werden. Ihren Freilauf haben viele heimische Hühner glücklicherweise auch heute. Der Landwirt muss die Eier aber nicht mehr suchen, da die Hühner sie in die Nester im Stall legen.
Eines ist klar – an Ostern steht das Ei im Mittelpunkt. Dabei sollte besonders Wert auf die Herkunft und Qualität der Eier gelegt werden.
Achten Sie beim Eier-Kauf auf das Ländle Gütesiegel: die Hühner wurden gehalten, gefüttert und die Eier gelegt in Vorarlberg. Ländle Eier sind zudem garantiert kontrolliert und gentechnikfrei. Beste Qualität für Ihre Festtagsgerichte oder auch fertiggekocht und gefärbt für Ihr Osternest. Mit Ihrem Kauf unterstützen Sie zudem die heimische Landwirtschaft.
Eier mit Ländle Gütesiegel gibt es von Sennhof und Christahof im Handel und in der Direktvermarktung. Infos zu den Produzenten sowie zum Ab-Hof-Verkauf finden Sie unter www.laendle.at/eier.
Wir wünschen frohe Ostern!
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