Ing. Ernst Nussbaumer erklärte die Problematik, die ein einzelner Baum darstellen könnte. “Ein Solitärbaum ist sehr viel ungeschützter als eine Baumgruppe”, so Nussbaumer. Zusätzlich müsste ein einzelner Baum mit einer Drahtverspannung befestigt werden, die wiederum eine Gefahrenquelle für Kinder darstellen könnte. Ein Solitärbaum, der in einer beachtlichen Größe gekauft werden müsste, um geeignete Raumproportionen zu schaffen, würde zudem ungefähr ähnliche Kosten verursachen wie acht Bäume, die in kleineren Größen erstanden werden könnten. Auch rein optisch wurden deshalb von Ing. Ernst Nussbaumer die acht Winterlinden präferiert. “Mit acht Bäumen können wir die beste Raumwirkung erreichen, diese Entscheidung ist eine langfristige”, so Nussbaumer abschließend.
Gemeindereporterin: Daniela Lais
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