Wie ORF Vorarlberg berichtet, verspäteten sich einige Züge, ein paar fielen sogar ganz aus. Fünf Züge waren in Feldkirch betroffen. Zwei Fernzüge aus Wien und einer in Richtung der Bundeshauptstadt verspäteten sich, zwei Zugverbindungen von Feldkirch in Richtung Buchs fielen aus, für diese war allerdings ein Schienenersatzverkehr eingerichtet worden.
Drei Betriebsversammlungen gab es insgesamt in Vorarlberg: Die ÖBB-Mitarbeiter trafen sich in Bludenz und Wolfurt und Mitarbeiter der Postbusse kamen in Wolfurt zusammen. ÖBB-Pressesprecher Gasser-Mair rät Reisenden, sich vorher über die eventuell veränderten Fahrtzeiten zu informieren.
Der Bahnverkehr soll sich bis zum frühen Nachmittag normalisieren, wobei es noch zu kleineren Verspätungen kommen kann, wie es hieß. Am späteren Nachmittag bzw. am Abend können Pendler dann wieder regulären Betrieb erwarten.
ÖBB-Vorstandschef Andreas Matthä entschuldigte sich mittels Aussendung bei den Kunden für die “entstandenen Unannehmlichkeiten”: “Mein Dank gilt den Kolleginnen und Kollegen, die trotz Betriebsversammlung den Betrieb aufrechterhalten und unsere Fahrgäste sicher ans Ziel gebracht haben. Wir werden uns in den kommenden Wochen um weitere Gespräche mit dem Betriebsrat bemühen.” Denn man habe in gelebter Sozialpartnerschaft immer eine gute Lösung für die Mitarbeiter gefunden: “Diesen konstruktiven Dialog im Unternehmen wollen wir auch in Zukunft fortsetzen.”
(Red.)
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