Ich sage das ganz offen, mir ist das völlig wurscht, wo der Bezirk entscheidet, wo dort eine Volksgarage gebaut wird, sagte er in Beantwortung einer Dringlichen Anfrage der Grünen im Landtag bezüglich eines möglichen Alternativstandorts.
Im Konflikt zwischen jener Bürgerinitiative, die seit mehr als zwei Wochen den Park besetzt hält, und der Bezirksvertretung plädierte Häupl für Dialog und Deeskalation. Ich halte es für klug, dass ein Mediationsverfahren vorgeschlagen wurde sagte er: Ich hoffe intensiv, dass die Bürgerinitiative das Dialogangebot im Bezirk entsprechend annimmt.
Klar sei jedenfalls, dass die Standortbestimmung bei Volksgaragen reine Bezirksangelegenheit seien und er deren Entscheidungen grundsätzlich nicht übergehe. Man soll die Garage im Bezirk lassen, daher wird der fünfte Bezirk diesen Konflikt auch lösen, so Häupl: Der Papa kommt nicht, um das klarzustellen.
Die Bürgerinitiative, die einen Alternativstandort fordert, hatte sich zuvor ablehnend zum Mediationsverfahren geäußert. Man sei zwar gesprächsbereit, allerdings nicht unter dem Diktum, dass das Projekt Volksgarage Bacherpark jedenfalls realisiert wird. Das Projekt werde von den Anrainern nicht gebraucht und nicht gewollt.
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