Mehr als eine Stunde nach der Landung habe ein Flughafen-Mitarbeiter das Baby im WC-Mistkübel gefunden. Mutter und Kind seien jetzt im Krankenhaus.
Dem Fernsehbericht zufolge hatte keines der Besatzungsmitglieder und keiner der rund 150 Passagiere etwas von der bevorstehenden Geburt bemerkt. Die Frau aus Samoa sei den Behörden erst nach dem Flug aufgefallen, als sie erklärt habe, sie habe ihren Pass verlegt. Sie sei sehr blass und blutverschmiert gewesen. Eine Polizistin sagte, der Vorfall werde untersucht, noch habe die Frau aber nicht vernommen werden können. Sie sei im Krankenhaus operiert worden. Die betroffene Fluggesellschaft Pacific Blue zeigte sich erleichtert, dass das Kind inzwischen wieder bei seiner Mutter ist. Eigentlich dürfen hochschwangere Frauen nur mit ärztlicher Genehmigung fliegen.
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