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Autobombenanschlag im Norden des Irak: Sieben Tote

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Bei einem Selbstmordanschlag im Norden des Irak sind am Dienstag sieben Menschen ums Leben gekommen, darunter vier Polizisten. Der Attentäter habe einen mit Sprengstoff beladenen Lastwagen auf das Gelände einer Polizeiwache in Mossul (Mosul) gesteuert und gezündet.

17 weitere Menschen seien verletzt worden. Mossul liegt rund 400 Kilometer nördlich von Bagdad und wird von den US-Truppen als einer der größten noch verbliebenen Schauplätze von Gewalt im Irak angesehen. In den meisten anderen Landesteilen beginnt die Gewalt sechs Jahre nach der US-Invasion langsam abzuebben.

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