Am Samstag, dem 21. Juni 2025, bemerkte ein deutscher Pkw-Lenker gegen 07:17 Uhr während seiner Fahrt von der Schweiz in Richtung Deutschland einen Fahrzeugdefekt. Bereits auf Höhe Landquart (CH) kam es laut Polizeiangaben zu einem Leistungsabfall und zu schwarzem Rauch aus dem Auspuff. Dennoch setzte der Lenker seine Fahrt zunächst fort und fuhr bei der Anschlussstelle Hohenems auf die A14 in Fahrtrichtung Deutschland auf.
Kurz darauf bemerkte der Mann auf Höhe des Straßenkilometers 22,8 Rauch im Fahrzeuginneren und brachte sein Auto sofort auf dem Pannenstreifen zum Stillstand. Über Notruf alarmierte er die Einsatzkräfte. Noch vor deren Eintreffen stand der Motorraum in Flammen.
Feuerwehr mit 35 Kräften im Einsatz
Die Feuerwehr Hohenems rückte mit fünf Fahrzeugen und 35 Einsatzkräften aus und konnte den Brand unter schwerem Atemschutz rasch löschen. Ausgelaufene Betriebsstoffe wurden gemeinsam mit Mitarbeitern der ASFINAG gebunden, anschließend wurde die Fahrbahn gereinigt.
A14 eine Stunde lang gesperrt
Für die Dauer der Lösch- und Reinigungsarbeiten musste die A14 in Fahrtrichtung Deutschland ab 07:30 Uhr für etwa 50 Minuten vollständig gesperrt werden.
Neben der Feuerwehr standen zwei ASFINAG-Fahrzeuge mit zwei Mitarbeitern sowie vier Polizeistreifen mit insgesamt sechs Beamten im Einsatz.
Weitere Bilder vom Einsatz mit V+















(VOL.AT)
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