Ein Autolenker fuhr am Wochenende in Richtung Bauernfeldplatz zu knapp hinter der Straßenbahnlinie D. Aufgrund des geringen Abstandes, übersah er sämtliche Verkehrszeichen. So “parkte” der Unglücksrabe sein Fahrzeug schließlich mitten in der Baustelle der Schienenerneuerung am aufgerissenen Gleiskörper.
Sperre
“Dies war vielleicht noch zum Schmunzeln. Dass die Wiener Berufsfeuerwehr aber keinen passenden Haken für ihren eigenen Kran im Einsatzwagen hatte, war schon eher zum Weinen”, berichtete ein Augenzeuge. So musste ein weiterer Kranwagen zur Unfallstelle kommen, um den Pkw zu bergen.
Fazit: Zweieinhalb Stunden war die Linie D blockiert. Auf der Baustelle konnte in dieser Zeit natürlich auch nicht gearbeitet werden.
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