Nach Angaben des Nachrichtenmagazines “Focus” begründete der Vizepräsident des Zentralrats, Michel Friedman, die Ehrung mit Berbens „Lebenswerk der Toleranz und des Miteinanders“. Die Schauspielerin stehe „für aktives Engagement gegen Rassismus, Antisemitismus und Neonazismus in der Gegenwart“, zitierte „Focus“ Friedman.
Leo Baeck war in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts ein bedeutender Rabbiner und Religionswissenschaftler sowie der oberste Repräsentant des deutschen Judentums in der Weimarer Republik und während der Nazi-Zeit. Nach seiner Befreiung aus dem Konzentrationslager Theresienstadt war Baeck bis zu seinem Tod im Jahr 1956 an der Wiederaufnahme deutsch-jüdischer Gespräche beteiligt.
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