Die Tiere haben keine Probleme mit der Zeitumstellung. Sie kennen keine Ziffern und keine Uhren. Sie leben nach Temperaturen und Lichtverhältnissen, sagt die Tierheim Mitarbeiterin Yvonne Moosbrugger. Sie erklärt weiter: Probleme mit der Zeitumstellung haben nur wir Menschen. Wir müssen also umstellen und nicht das Tier. Das bedeutet, wenn ein Tier jeden Tag zur selben Zeit gefüttert wird, muss man ihm eine Stunde später sein Fressen geben.
Von Tier zu Tier verschieden
Im Vorarlberger Tierschutzheim gibt es auch Fütterungszeiten. Es gibt aber verschiedene Tierarten, bei denen es keine Rolle spielt, wann sie gefüttert werden. Bei Hunden und Katzen ist es generell so, dass sich das Tier nach dem Menschen richtet. Bei Nutztieren ist es oft nur für den Menschen verwirrend. Hühner zum Beispiel sind länger im Freien, da auch die Sonne länger scheint.
Im Frühjahr ist immer die beste Zeit um ein Tier aufzunehmen. DieZeitumstellung spielt dabei keine Rolle. Es ist länger hell und das lädt zu Spaziergängen oder zum Spielen ein. Die Tiere sind da live dabei, sagt Yvonne abschließend.
Wie regieren Tiere auf die Zeitumstellung
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