Drei Saisonen lang war Roger Prinzen aus der Lustenauer Elf nicht wegzudenken. Der Deutsche machte alle Höhen und Tiefen des heimischen Bundesligisten mit. Doch im Sommer ging die “Ehe” zugrunde, der 30-Jährige suchte bei der SpVgg Greuther Fürth in der zweiten deutschen Liga eine neue Herausforderung. Für zwei Jahre hatte Prinzen unterschrieben, doch nun, ein halbes Jahr später, zieht es den Defensivspieler wieder in die “Heimat” zurück.
Bei Trainer Benno Möhlmann hat Prinzen derzeit keine guten Karten, nun haben die Franken offiziell erklärt, dass man dem Spieler keine Steine in den Weg legen wird. Verständlich, dass Austria-Präsident nun im Kontakt mit Greuther Fürth und Prinzen steht. Zudem halten die Lustenauer noch nach einem treffsicheren Stürmer Ausschau, um den Konkurrenzkampf “anzuheizen”.
(Bild: Shourot)
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