Thomas Silberberger (WSG-Trainer): "Das war ein Spiel zum Genießen. Von so einem Traumstart haben wir nur träumen können. Unser Matchplan ist 1:1 so umgesetzt worden, wie wir ihn eintrainiert haben. Wir haben versucht, die Räume im Zentrum eng zu machen. Die Umschaltsequenzen waren traumhaft. Unser Ziel war, das Tiroler Publikum abzuholen. Wir haben es abgeholt. In den letzten 25 Minuten hat es uns nach vorne gepeitscht."
Christian Ilzer (Austria-Trainer): "Wir haben die Partie verbockt, sind sehr, sehr enttäuscht und mit ganz anderen Erwartungen hergekommen. Wir sind von Anfang an nie in das Spiel gekommen, waren viel zu inaktiv, viel zu passiv. Wir haben deswegen zu viele Konter zugelassen. Wenn man etwas Positives rausziehen kann, war es die Phase vor der Pause. Da hätte Edomwonyi das 1:1 machen müssen. Wattens ist der verdiente Sieger."
(APA/Red)
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