Trainer Mircea Lucescu benannte einen 27-Mann-Kader für die Freundschaftsspiele gegen die WM-Starter Iran (28. Mai), Tunesien (1. Juni) und Russland (5. Juni). Die Türkei hatte die Qualifikation für die Weltmeisterschaft in Russland klar verpasst.
Gespräche auch mit Franco Foda
Lucescu “war in den vergangenen Monaten häufig in Wien, hat sich um mich bemüht und mir von seinen Plänen erzählt”, schrieb Serbest auf Instagram. “Auch mit Franco Foda gab es vor einigen Monaten ein Telefonat. Dieses verlief total korrekt. Ich würde sagen, dass die persönliche Perspektive, auch als Resultat aus diesen Gesprächen, schlussendlich ein wichtiger Faktor für meine Entscheidung war.”
(APA/red)
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