Die Treffer für den Titelverteidiger erzielten vor 15.000 Zuschauer im Hanappi-Stadion Lafata (54.) und Lasnik (56.) nach dem Wechsel, nachdem Schmidt (23.) die Burgenländer Mitte der ersten Hälfte in Führung gebracht hatte.
In einer extrem schwachen ersten Hälfte, die mehr als 20 Minuten lang von Vorsicht und gegenseitigem Abtasten geprägt war, führte die erste Chance zum ersten burgenländischen Tor in einem Cup-Finale: Nach einem Kühbauer-Freistoß setzte sich Sedloski im Kopfball-Duell durch und der Ball kam genau zu den am Eck lauernden Markus Schmidt (23.). Die Wiener durften sich bei Standfest bedanken, dass es zur Pause nicht 0:2 stand: Nach einem schweren Fehler von Safar klärte der Außenverteidiger vor Naumoski.
Auf Grund der erschreckenden Leistung in Hälfte eins musste Austria-Coach Zellhofer reagieren und brachte mit Sverkos eine zweite Spitze. Diese Umstellung brachte denn gewünschten Erfolg, denn die Wiener kamen wie verwandelt aus der Kabine. Lasnik scheiterte zunächst noch an Borenitsch (53.), doch wenige Sekunden später besorgte David Lafata nach einem Lasnik-Corner per Kopf den Ausgleich. Und nur etwas mehr als zwei Minuten später traf Andreas Lasnik selbst nach Sverkos-Pass mit einem abgefälschten Schuss zum Endstand. Die größte Ausgleichschance vergab der eingewechselte Ex-Rapidler Carsten Jancker (86.).
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