Dass Schiedsrichter das Niveau eines Spieles mit zweifelhaften Leistung drücken können, bewies Christian Klammer in der Partie der Austria gegen Mattersburg mit seinem ausgesprochenen unsicheren Auftreten. Zur “Ehrenrettung” des Steirers sei angemerkt, dass er keine Elf bevorzugte.
Dass die Lustenauer Austria die erwartet schwere Partie letztlich sicher gewann, lag in der Ordnung und Disziplin, über 90 Minuten waren die Burgenländer nur selten eine Gefahr für das Gehäuse von Mario Krassnitzer. Dem furiosen Start mit einem Enzenebner- Kopfball (3.), den Hedl glänzend parierte und dem einzigen Treffer im Spiel (6./Schmidt fälschte einen Grüner-Freistoß ins eigene Tor ab) folgten mäßige 40 Minuten, in denen Mattersburg durch Wagner zur besten Chance kam, aber an Krassnitzer scheiterte (17.). Nach Seitenwechsel kam vornehmlich Vujic zu guten, aber keinen zwingenden Torgelegenheiten, das Ergebnis entsprach dem Gezeigten.
Anderer Meinung war da wohl Mattersburg-Coach Gregoritsch, der die Austria-Elf eine überharte Gangart bezichtigte und das Shakehands mit Kontrahent Stöhr verweigerte.
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