Für die Lustenauer Austria hieß es heute gegen den LASK "Neues Stadion, neues Glück". Im ersten Heimspiel in Bregenz wollte man endlich den ersten Sieg einfahren. Nach einer kurzen Druckphase der Gäste zu Beginn der Partie kamen die Lustenauer besser ins Spiel und hielten das Duell weitestgehend offen. Wirklich gute Offensivaktionen gab es aber auf beiden Seiten nicht. In der 38. Minute war es aber soweit und die Austria ging in Führung- Yadaly Diaby bekam den Ball auf der linken Außenbahn, zog nach innen und schlenzte den Ball sehenswert in die rechte Kreuzecke.
Große Schwächen in der Offensive
In der zweiten Halbzeit hatten zunächst die Lustenauer durch Schmid die große Chance auf das 2:0. Doch der Angreifer scheiterte völlig frei an LASK-Torhüter Lawal. Nur fünf Minuten später sorgte ein unglückliches Eigentor von Boateng für das 1:1 (62.) und leitete die Wende ein. Denn weitere zehn Munten überlupfte Usor Torhüter Schierl und brachte die Gäste erstmals in Führung. Die Lustenauer hatten nun nichts mehr entgegenzusetzen und kamen in der restlichen Spielzeit nie gefährlich vor das Tor. Die Offensivschwäche in dieser Saison setzte sich also auch am heutigen Abend fort. In der Nachspielzeit sorgte Ljubicic mit dem 1:3 dann noch für den Endstand und der LASK dafür, dass die Austria auch nach 17 Spieltagen noch ohne Sieg da steht.
(Red.)
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