FUSSBALL
2. österreichische Bundesliga 2024/2025
17. Spieltag
SC Austria Lustenau – SKN St. Pölten Freitag 18 Uhr in Bregenz
Kader: Frederic Flatz, Simon Nesler-Täubl, Domenik Schierl, Tobias Berger, Nathan Falconnier, Fabian Gmeiner, Matthias Maak, Leo Mätzler, William Rodrigues de Freitas, Axel David Rouquette, Leo Schachner, Robin Yves Maurice Voisine, Daniel Au Yeong, Abdellah Baallal, Stan Berkani, Sacha Delaye, Nico Gorzel, Pius Grabher, Enes Koc, Rafael Devisate, Colin Twumasi, Melih Akbulut, Seifedin Chabbi, Namory Noel Cisse, Seydou Diarra, Leo Mikic, Ibrahim Junior Quattara
76 Tage nach dem letzten Pflichtspiel im vergangenen Jahr geht es am kommenden Freitag endlich wieder ans Eingemachte. Der SC Austria Lustenau empfängt zum Frühjahrsauftakt den SKN St. Pölten – und was im Herbst noch ausblieb, soll nun endlich gelingen: ein Heimsieg. Doch eines ist klar: Der erste Auftritt des Jahres wird alles andere als ein Spaziergang.
Die Vorfreude im Lager der Grün-Weißen ist riesig – die Austrianer können es kaum erwarten, wieder in den Liga-Alltag zurückzukehren. Nach einer intensiven Wintervorbereitung, in der nicht nur im körperlichen, sondern auch im taktischen Bereich hart gearbeitet wurde, gilt es nun, die Früchte dieser Arbeit zu ernten. „Wir brennen alle auf den Start. Die Jungs haben in der Vorbereitung super mitgezogen und Gas gegeben“, zeigte sich Cheftrainer Markus Mader vorab voller Zuversicht. Trotz einiger krankheits- und verletzungsbedingter Ausfälle in den letzten Wochen fühlt sich das Team laut dem Coach gut vorbereitet. Aber der Auftakt wird keinesfalls ein Selbstläufer. Der SKN St. Pölten steht aktuell auf Platz acht der Tabelle und hat die letzten vier Spiele vor der Winterpause allesamt gewonnen. „Sie sind eine der stärksten Mannschaften der Liga, haben einen erfahrenen Kader mit schnellen Spitzen und sind sicher voller Selbstvertrauen. Da kommt einiges auf uns zu“, warnte Mader.
Im Vergleich zum Herbst stießen in der zurückliegenden Wintertransferperiode zwei neue Gesichter an den Rhein: Jack Lahne und Junior Eyamba. Lahne ist voll einsatzbereit und konnte in den Testspielen bereits aufzeigen, Eyamba ist im Gegenzug wegen einer Zehenverletzung noch zum Zuschauen verdammt. Auch Sacha Delaye, der nach seiner langen Verletzungspause erst Teile des Mannschaftstrainings absolvieren konnte, wird noch keine Option sein. Das erste Saisonduell im August endete mit einem torlosen Unentschieden. „Es wird eine riesige Herausforderung, aber wir nehmen sie an“, gab sich Mader abschließend kämpferisch.
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