Beim Streit der beiden Vereine geht es um diverse, im Jahr 2007 übernommene Werte, der Gesamt-Streitwert beträgt mehr als 4,1 Mio. Euro. Austria Kärnten hat angekündigt, innerhalb der kommenden 14 Tage vom Rechtsmittel des Protestes beim Bundesliga-Protestkomitee Gebrauch zu machen.
Sollte die Austria schlussendlich wirklich zahlen müssen, könnte das grobe finanzielle Folgen für den Oberhaus-Verein haben. “Das Urteil wird sicherlich das Lizenzierungsverfahren für die Spielsaison 2009/10 erschweren”, erklärte Austria-Kärnten-Geschäftsführer Michael Heiden in einer ersten Stellungnahme.
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