Vom derzeitigen Oberhaus kamen vor den Prüfern alle neun Vereine ohne Auflage durch.
Die Klagenfurter haben allerdings die Hoffnung, über einen bis 10. Mai einzubringenden Einspruch vor dem Protestkomitee in zweiter Instanz weiterhin im Profi-Fußball zu bleiben. Ihnen wurde am Freitag von der Stadt die erforderlichen finanziellen Mittel von 800.000 Euro in Aussicht gestellt.
In der Ersten Liga kamen bei der Prüfung und Evaluierung durch den Senat V unter dem Vorsitz von Thomas Hofer-Zeni SCR Altach, Austria Lustenau und FC Gratkorn ohne Wenn und Aber durch. Finanzielle Auflagen bekamen Wacker Innsbruck, FC Admira, SKNV St. Pölten, Vienna und TSV Hartberg. Kein grünes Licht gab es in erster Instanz für den FC Lustenau und den FC Dornbirn.
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