Austria großer Titelfavorit
Alle Feldherren haben den Double-Gewinner, der heuer erstmals nach genau zehn Jahren den heimischen Fußball-Olympia erklomm, auf ihrer Rechnung. “Es gibt nur einen Favoriten, der Bundesliga-Präsident macht´s möglich”, meinte Rapid-Coach Josef Hickersberger, ohne die Austria und deren Gönner Frank Stronach namentlich zu nennen. Von
Daum-Nachfolger Joachim Löw kam ein klipp und klares Austria.
Hinter dem aktuellen Meister und dessen Vize werden allen Klubs,
die 2002/03 die Tabellenplätze drei bis sechs einnahmen, mehr oder
weniger zum erweiterten Kreis der Titelanwärter genannt. Die Palette
reicht von SV Salzburg, über Rekordmeister Rapid, SV Pasching bis
Sturm Graz.
Um einiges zurückhaltender geben sich die Betreuer freilich über
die möglichen Abstiegskandidaten. Da spannen sich die Antworten von
“das geht schnell, daher lege ich mich nicht fest” (Löw), über “jene
Fünf, die nach dem Herbst auf den Ränge sechs bis zehn liegen”
(Walter Schachner/GAK), “eigentlich alle außer Austria” (Söndergaard
und Hickersberger) bis “hoffentlich wir nicht, sonst lasse ich alle
Spekulationen offen” (Hannes Haubitz/FC Kärnten).
Regi van Acker (Casino SW Bregenz):
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