Australische Schülerin kommt mit einer Handgranate zum Unterricht
Das Mädchen hielt den Sprengkörper für eine Sparbüchse, da der Sicherungsring fehlte. Der Lehrer erkannte jedoch den Fehler der Schülerin und informierte die Schulleitung und Polizei. Die Schule wurde daraufhin evakuiert.
Erste Untersuchungen durch Spezialisten der australischen Armee ergaben, dass die Granate nicht scharf war. Sie wurde trotzdem vom Entsicherungsdienst für eine genauere Untersuchung mitgenommen. Die Waffe soll ursprünglich einem Freund der Familie des Mädchens gehört haben und könnte entweder aus dem Zweiten Weltkrieg oder dem Vietnamkrieg stammen.
Keine Strafe für Schülerin
Laut dem Schulleiter Boyd Allen habe die Elfjährige keine Bestrafung oder sonstige Konsequenzen zu fürchten. Das Mädchen schäme sich, sie sei eine kleine Dame aus einer liebenswürdigen Familie, so der Schulleiter der katholischen Privatschule gegenüber australischen Medien. (VOL.AT)
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