Er habe bei einer Gerichtsanhörung den Vorwurf zurückgewiesen, er habe an einem Gedenktag für getötete Soldaten einen Anschlag verüben wollen. Gerichtsunterlagen zufolge tauschte sich Sevdet B. im Internet mit einem Freund im Ausland über die Idee aus, ein Känguru als Bombe zu missbrauchen. Am 20. März soll der Angeklagte seinem Freund ein Foto geschickt haben, dazu der Kommentar: “Schau, was ich habe, ahaha.” Zu ihren Plänen oder Fantasien gehörte demnach, ein Tier mit C4-Sprengstoff zu bepacken, mit dem Symbol der Jihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) zu bemalen und auf eine Gruppe Polizisten loszulassen.
Nach der Gerichtsanhörung blieb B. den Berichten zufolge in Haft. Der nächste Termin wurde auf den 3. Februar angesetzt.
(APA)
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