Im Dezember vergangenen Jahres seien drei von ihnen vor dem Kraftwerk Lucas Heights gestoppt worden, hieß es in einem am Montag veröffentlichten Ermittlungsbericht der Polizei. Vor kurzem sei das Schloss am Zufahrtstor zu dem Reaktor aufgebrochen worden. Zudem hätten sich sechs der Männer in verschiedenen Zelt- und Jagdlagern aufgehalten, bei denen es sich nach Ansicht der Polizei um Ausbildungscamps moslemischer Extremisten gehandelt hat. In der Vergangenheit hätten Attentäter vor Anschlägen wiederholt solche Lager besucht.
Der geistliche Führer der Festgenommenen, der ebenfalls unter Terrorverdacht steht, habe den Männern erklärt, wenn sie im Heiligen Krieg sterben wollten, sollten sie dabei größtmöglichen Schaden anrichten, hieß es in dem Polizeidokument weiter. Die australische Polizei hatte vergangene Woche bei der größten Anti-Terror-Operation in der Geschichte des Landes 18 Männer verhaftet, neun in Sydney, neun weitere in Melbourne.
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