Er finde die Filme des US-Komikers Mike Myers großartig, sagte Brosnan am Donnerstag. Er sehe sie auch als großes Kompliment. „Aber wenn ich rauskriege, wo er (Myers) wohnt, dann werde ich ihm eine kleben“, fügte er lachend hinzu.
Der dritte „Austin Powers“-Film läuft am Freitag in den USA an. Der Originaltitel spielt auf einen Bond-Streifen aus dem Jahr 1964 an: „Austin Powers in Goldmember“ (etwa: „Austin Powers in Goldglied“) erinnert an den 007-Klassiker „Goldfinger“.
Ihm gefalle der Myers-Film, weil auch das Drehen eines „James Bond“ beinahe wie eine Parodie selbst sei, sagte Brosnan weiter. So müsse er manchmal selbst lachen, wenn er eine dieser Action-Szenen drehe, in denen sich ein Auto in ein U-Boot verwandele. Er pfeife dann die Bond-Melodie und kichere leise vor sich hin.
Im November soll der 20. Bond-Film, „Die Another Day“ („Stirb an einem anderen Tag“), in die Kinos kommen. Es ist das vierte Mal, dass Brosnan den britischen Geheimagenten verkörpert, und er würde es nach eigenen Angaben gerne wenigstens noch ein weiteres Mal machen. „Mann, ich spiele Bond … und ich habe den Spaß meines Lebens, ihn zu spielen“, sagte der 49-Jährige.
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